Immobilien und ihre Herausforderungen

Wohnungen und Sparzinsen

In Zeiten niedriger Sparzinsen lohnt es sich nicht mehr sein Geld nur auf dem Bankkonto zu lassen. Hier wird das Geld langsam durch die Inflation entwertet. Die Inflation ist die Teuerungsrate, die jedes Jahr neu berechnet wird. Sie gibt an, um wie viel Prozent die Preise im Allgemeinen angezogen haben. Sind die Sparzinsen nun gleich oder höher der Inflation, so behält das Geld auf dem Sparbuch seinen Wert, ansonsten verliert der Sparer. 

Hier lohnt es sich sein Geld anders zu investieren. Aktien sind eine Möglichkeit. Dabei werden Unternehmensanteile erworben, auf die eine Dividende ausgeschüttet wird. Eine ganz andere Variante ist es Geld in Wohnungen zu investieren, beispielsweise bei der LEUWO Leuna-Wohnungsgesellschaft mbH. Der Ertrag sind die Mieten, die die Mieter bezahlen, die in der Wohnung leben.   

Dabei gibt es mehrere Punkte, die beachtet werden müssen. Zum einen stellt sich die Frage, ob die Wohnungen gekauft oder selber errichtet werden sollen. Hier spielt die Lage der Wohnungen eine entscheidende Rolle. Es bringt nämlich nichts, wenn dort Wohnungen gekauft oder errichtet werden, wo sie nicht gebraucht werden.   

Ist die Lage fest gewählt, so spielen die Wohnungen selbst eine wichtige Rolle. Die Mieter müssen sich wohlfühlen. Nur dann sind sie auch bereit hier länger zu bleiben. Zudem müssen die Nebenkosten möglichst gering gehalten werden. Das Beste ist es, die Nebenkosten der Konkurrenz deutlich zu unterbieten. Hierdurch wird teurer Leerstand vermieden. 

Aber wie lassen sich die Nebenkosten senken?   

Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Zum einen müssen die Wohnungen gut gedämmt sein, sodass weniger Heizenergie nach draußen kommt. Zum anderen spielt die Erzeugung der Heizenergie eine wichtige Rolle. Hier können mehrere alternative Heizsysteme miteinander zusammenarbeiten.   

Solarkollektoren erzeugen Wärmeenergie mithilfe des Sonnenlichtes. Dadurch wird ein Wärmemedium durch die Kollektoren erwärmt und an das Heizsystem weitergeleitet. Wärmepumpen erzeugen ihre Wärmeenergie aus der Umweltwärme. Die Umweltwärme kann zum einem aus Erdwärme, dem Grundwasser oder der Umgebungsluft gewonnen werden. Der Vorteil von Wärmepumpen ist, dass sie die Immobilie auch kühlen können. So kann Umgebungsluft um ein paar Grad gesenkt werden. 

Ein weiterer Sparfaktor ist der Strom. Hier können Solarpanels auf dem Dach installiert werden. Auch eine kleine Windkraftanlage kann helfen zusätzlichen Strom zu erzeugen. Um überschüssigen Strom nicht ungenutzt zu lassen, kann dieser in einem Batteriespeicher zwischengespeichert werden. Wird dann weniger Strom erzeugt, kann die restliche Energie aus dem Speicher entnommen werden.   

Alle alternativen Energieträger werden häufig noch vom Staat unterstützt, da er auch hieran interessiert ist, dass sich andere Energieformen durchsetzen.  Durch all diese Maßnahmen kann der Mieter einen Beitrag dazu leisten, dass er sein Vermögen steigern kann, denn das wichtigste für den Vermieter ist, dass die Mieter zufrieden sind.